Gastbeitrag von Ellen Carozza, LVT

Dank des Internets sind Katzen das beliebteste Haustier, erhalten jedoch weniger medizinische Versorgung als ihre Hunde -Kollegen. Machen Sie mit mir und der bewussten Katze in dieser zweiteiligen Serie, was tatsächlich passiert, wenn Ihre Katze in der Tierklinik behandelt wird und wie Sie und Ihre Katze die positive Erfahrung haben können, die Sie sich immer gewünscht haben.

Aber zuerst muss ich einen Schritt zurücktreten und ein paar Dinge diskutieren …

Handhabungspraktiken für Katzen

Einer der Top -Kommentare, die ich in zahlreichen meiner Haustierbotschaften auf der Katzen -LVT sehe, ist, wie zahlreiche Menschen nicht mögen, wie ihre Katze in der Veterinärklinik behandelt wird.

In meinen mehr als 20 Jahren in der Veterinärmedizin habe ich in der Praxis die Entwicklung der Tierbeschränkung gesehen. Warum sind unser Umgang mit Praktiken für Katzen immer noch so primitiv? Liegt es daran, dass wir nicht mehr Wissen und Umzug in unseren Pflegestandards erwerben? Ist es Sorge um das Tier selbst? Oder liegt es daran, dass “wir es immer so gemacht haben?”

Da Haustierwächter viel mehr in die Pflege ihrer Haustiere einbezogen werden möchten und wir die neuere Generation von Haustieren behandeln möchten, muss unsere Branche sowohl im Hinblick auf die Behandlung von Kunden als auch in Bezug auf die Behandlung von Klienten dringend benötigte Änderungen vornehmen und eine Praxis auf dem Laufenden halten. Während diese Veränderungen stattfinden, fühlt es sich so an, als würden sie in einem Schneckentempo stattfinden.

Als Veterinärfachleute sind wir bestrebt, eine ausstehende Pflege anzubieten: Pflege und Mitgefühl, die von Ihnen, dem Kunden, bezahlt wird.

Die Veterinärmedizin wird als „für Gewinn“ eingestuft, da Tiere gesetzlich als persönliches Zuhause angesehen werden, für das Sie uns entscheiden, medizinische Versorgung anzubieten. Dennoch sehe ich in zahlreichen Facebook-Foren für Tierfachleute, wie Anti-Cat sie sein können. wie ist das möglich? Wir alle arbeiten aus verschiedenen Gründen in diesem Bereich. Die negativen Kommentare zu unseren Katzenkunden können manchmal entmutigend und geradezu peinlich sein.

Wie können wir als Betreuer unsere Liebe zu Tieren rühmen und dann negativ von ihnen sprechen? Ich sehe Katzen, die als “Dämonen”, “aggressiv”, “schrecklich” und zahlreiche Wörter mit vier Buchstaben bezeichnet werden, die nicht wiederholt werden müssen. Dies ist nicht nur unprofessionelles und abscheuliches Verhalten des Fachleute, sondern auch, dass sie die Sprache der Katze entweder nicht verstehen oder wirklich nicht lernen und mit ihnen arbeiten wollen.

Ich bin kein Fan von Arbeiten mit Hunden. Ich war nie und ich habe keine Angst davor, es zuzugeben. Ich verstehe ihre Sprache nicht und ihre Anwesenheit kann zu viel für mich sein, um mich körperlich umzugehen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Meine Familie hat sie immer noch als Haustiere. Ich entscheide mich einfach, nicht mit ihnen zu arbeiten. Also, was habe ich getan? Ich fand eine Praxis, die exklusiv für die Art war, mit der ich zusammenarbeiten wollte: Katzen. Es ist nichts Falsches zuzugeben, dass Sie sich nicht für die Zusammenarbeit mit einer bestimmten Art entscheiden. Wenn Sie jedoch die Wahl getroffen haben, in einer gemischten Praxis zu arbeiten, wird erwartet, dass Sie freundlich, mitfühlend und verständnisvoll sind ist.

Das Verständnis von Katzen legt einen viel erfolgreicheren Tierarztbesuch ein

Das Erlernen eines Kunden, der in einem medizinischen Umfeld handelt und reagiert, kann dazu beitragen, einen viel erfolgreicheren Besuch zu errichten. Wir als Fachleute müssen sicherstellen, dass wir uns im Aufstieg vorbereiten, um sicherzustellen, dass dies geschieht. Sie als Kunde müssen ehrlich sein, wie sich Ihre Katze bei früheren Veterinär -Check -Outs verhalten hat, damit wir die Bedürfnisse Ihrer Katze entsprechend erwarten können.

Der Katzenkunde hat eine eigene Körpersprache und kann in der bereits gestressten Klinik gelangen. Diejenigen von uns, die am Tierarzt arbeiten, müssen lernen, wie man die klaren Signale verstehen, die Katzen uns geben, und unser Verhalten entsprechend anpassen, um sicher mit ihnen arbeiten zu können. In Wirklichkeit haben diese Katzen Angst und handeln auf eine Weise, die für eine Situation, in die sie sich nicht bereitwillig aufgestellt hat, völlig geeignet. Sobald dies verstanden wird, wird das Sprechen ihrer Sprache einfacher und sie sind sehr erfreulich, mit ihnen zu arbeiten.

Wir brauchen jedoch Ihre Hilfe. Wir müssen wissen, ob Ihre Katze bestimmte Mitarbeiter bevorzugt. Wir müssen wissen, ob Ihre Katze in der Vergangenheit eine Angst vor dem Besuch benötigt oder eine Angst erhalten hat (Medikamente zur Erleichterung der Angst vor dem Besuch) oder von solchen Medikamenten profitieren, oder ob Ihre Katze sediert werden muss, um sie zu handhaben.

Veraltete Zurückhaltung und Anästhesietechniken

Leider verlangt die American Veterinary Medical Association (AVMA) immer noch, dass der Tierarzt veraltete Zurückhaltung/Anästhesie -Techniken für Begleittiere lernt. Zurückhaltungsmethoden wie Verbrecher und noch schlechteres „Tanking“ oder „Boxen“ (die Katze in einen Sauerstofftank und laufende Anästhesiegas in den Tank, um sie zu beruhigen) sind nicht nur unsicher, sondern gelten auch als veraltet, grausam und unnötig. mit Methoden. Sie sind auch riskant für die Mitarbeiter, die die Aufgabe ausführen.

Unbekräftige spricht nicht nur schädliche Spannungen auf die Halswirbel, sondern kann auch für Katzen mit Arthritis und Hautkrankheiten unangenehm sein. ichnullnull